Die Region – Goitzsche, Bitterfeld, Pouch und mehr

Goitzsche Seenlandschaft

Der Große Goitzschesee ist der größte See des Seengebiets, das aus dem ehemaligen Braunkohlentagebau Goitzsche (sprich: Gottsche) in Sachsen-Anhalt hervorgegangen ist.

Der Tagebaurestsee gehört zum Bitterfelder Bergbaurevier.

Die nordöstliche Bucht bei Mühlbeck wird Bernsteinsee genannt. Der See liegt südöstlich von Bitterfeld und nördlich von Delitzsch und umschließt zusammen mit dem Muldestausee die im Zentrum der Landschaft liegende Ortschaft Pouch. 1998 wurde die Flutung des ehemaligen Tagebaugebietes mit der Einleitung von Muldewasser begonnen. Das Vorhaben wurde jedoch nicht erst 2006, sondern bereits im Jahre 2002 abgeschlossen: Ein durch das Muldehochwasse ausgelöster Bruch des Muldendammes ließ das Gewässer innerhalb von zwei Tagen um 7 Meter bis weit über den Sollpegelstand volllaufen, sodass es überlief und die naheliegende Stadt Bitterfeld teilweise unter Wasser setzte.

Die Region – Goitzsche, Bitterfeld, Pouch und mehr

Anhalt-Bitterfeld ist ein industrielles Zentrum für ganz Sachsen-Anhalt. Es ist ein Geheimtipp, den Du nicht verpassen solltest, um selbst mit den neuesten Technologien zu experimentieren. Rund um Bitterfeld-Wolfen entstehen bereits heute zukunftsweisende Technologien.

Die Kulturlandschaft Anhalt-Bitterfelds ist geprägt von einladenden Seen, durch die man am besten auf den zahlreichen überregionalen Radwegen erkunden kann, die den Landkreis durchkreuzen.

Die Gemeinde Pouch und Ihre Geschichte

Die Gemeinde

Pouch ist eine ruhige, traditionelle deutsche Stadt. Ein ruhiger Spaziergang durch den Ortskern oder an der Goitzsche ist eine herrliche Art, einen sonnigen Nachmittag zu verbringen. 

Pouch ist der Ort, der im Jahr 981 erstmals urkundlich erwähnt wurde und mit seiner Burg an der Mulde im 10. Jahrhundert zum Zentrum eines Burghofes wurde. Der „Rote Turm“ mit einer Höhe von 30 Metern und einem Durchmesser von 10 Metern wurde im 13. Jahrhundert erbaut.

Das Schloss, der „Rote Turm“ (10 Gehminuten vom Hotel und Restaurant entfern) und die im 13. Jahrhundert aus Backstein erbaute Kirche mit spätgotischem 4-flügeligem Schnitzaltar, dessen Altarbildmalereien der Werkstatt des Wittenberger Malers und Reformators Lucas Cranach zugeschrieben werden, sind reizvolle historische Wahrzeichen von Beutel.

Im Jahr 1575 hatte Pouch 370 Einwohner und behielt den Charakter einer Stadt. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts lebten die Poucher vor allem von der Landwirtschaft. 1872 wurde eine Teppichfabrik gegründet und entwickelte sich zu einer kleinen Industriestadt und einer Residenzstadt für Industriearbeiter.

Weltberühmt wurde Pouch durch die Produkte des Zeltfabrik VEB „Favorit“. Die in dieser Firma hergestellten Zelte und Faltboote waren die besten Exporte. Die Pouch-Produkte wurden auch in viele Länder exportiert. Dieser Betrieb ist im Verhältnis zum Kohlebergbau an Größe gewachsen, so entstand im Umfeld des Betriebes der Muldestausee.

Mit der im Jahr 1976 fertig gestellten neuen Muldebrücke überquert die Bundesstraße 100 nun den Fluss, sodass der gesamte Fernverkehr und Besucherverkehr von Wittenberg, Bad Düben und die Dübener Heide nach Schwerin weiterführt.

 

Zeittafel der Ortschaft Pouch

981

Ersterwähnung in der Chronik des Bischhofs Thietmar von Merseburg.

Der Burgward Pouch wird durch Aufteilung des Bistums Merseburg dem Erzbistum Magdeburg angegliedert.

um 1070

Pouch gelangt an das Bistum Meißen

1114

Burgward Pouch wird mit seinen Kirchen und Zehnten vom Bistum Meißen dem Stift Wurzen zugewiesen.

1170

Otto von Pouch tritt als Zeuge in einer Urkunde auf.

1220

Ritter Johann von Pouch wird urkundlich erwähnt.

um 1300

Die Herren von Pouch verkaufen ihr Stammschloss und erwerben den Burgward Zörbig.

1332

Die askanischen Herzöge von Sachsen – Wittenberg erhalten die Burg Pouch vom Bistum Meißen zu Lehen.

1353

Ritter Günther von Hohendorf sitzt als Vasall der Askanier auf Pouch.

1376

Günter Löser und seine Erben werden mit Pouch belehnt.

1451

Familie von Rabiel, Adelsgeschlecht slawischer Herkunft, erhält das Schloss Pouch in Lehn.

1456

Die Gebrüder des Adelsgeschlechtes Rabiel teilen ihren Besitz in die Güter Alt-Pouch und Neu-Pouch. Alt-Pouch gelangt in den Besitz des Ritters Hoppe von Ammendorf.

1528

In Pouch wird die Reformation durchgeführt, der erste evangelische Gottesdienst wird abgehalten.

1547

Nach dem Schmalkaldener Krieg geht Pouch an die Wettiner der albertinischen Linie über.

1550

Die Familie Ammendorf auf Alt-Pouch erlischt im Mannesstamm.

1552

Durch den sächsischen Kurfürst wird das Lehen an den Grafen Solms gegeben.

1575

Pouch zählt 370 Personen, darunter 238 Kommunikanten und hatden Charakter einer Stadt. In seinem Schriftverkehr führt es ein Siegel „SIGILUM DER STAT PACH“ mit Stadtwappen

1637

Pouch wird im 30-jährigen Krieg von Schwedischen Soldaten geplündert. Durch den Krieg verliert der Ort stark an Bedeutung und büßt seinen Stadtcharakter ein.

1656

Pouch ist Bestandteil des neu gebildeteten albertinischen Herzogtums Sachsen – Merseburg.

1664

Am 17. März wird Dorothea Tengel aus Schköna, die mit dem Teufel gebuhlt haben soll, in Pouch als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

1697

Der Ort Pouch verliert durch die Verwüstungen im 30-jährigen Krieg seinen „Stadtcharakter“ völlig. In Urkunden wird es als „Städtlein“, im Jahr 1707 als „Flecken“ bezeichnet.

1719

Der letzte Poucher der Familie Rabiel verkauft seine Besitzungen an den Grafen von Solms.

1738

Die Grundherrschaft Pouch fällt mit dem Aussterben der Herzöge von Sachsen – Merseburg wieder an das Kurfürstentum Sachsen zurück.

1752

Freiherr von Ochsenstein erwirbt Neu-Pouch. Im Jahr 1777 wird es Eigentum des Leipziger Kreisamtsmanns Blümer. Dieser verkauft 1783 das Gut an einen Herrn von Nostiz.

1794

Kurfürst August von Sachsen lässt in den Poucher Wiesen einen Muldedurchstichgraben, der Döbern vor Hochwasser schützen soll.

1812

Zur Teilnahme am Krieg Napoleons

1815

Das sächsische Amt Bitterfeld, zu dem Pouch gehört, wird infolge des Wiener Kongresses preußisch.

1816

Durch Blitzschlag brennt der größte Turm (von insgesamt 3 Türmen) des Schlosses sowie der Ostteil des Schlosses ab. Ein Wiederaufbau erfolgt nicht.

1830

Rittergut Neu-Pouch geht an die Familie Wietersheim über.

1845

Ein neues Pfarrhaus wird gebaut. Der Vorgängerbau stammt aus dem Jahr 1596.

1850

Viele Ortseinwohner finden zu dieser Zeit eine Beschäftigung als Waldarbeiter, in den zu den Poucher Rittergütern gehörenden Forsten.

1855

Ein Brand vernichtet eine Anzahl Gebäude von der Fischergasse bis zur Krinaer Straße.

1868

Reichsgraf Konstantin zu Solms-Sonnenwaldde, der Besitzer von Alt-Pouch, kauft Neu-Pouch hinzu und vereinigte die seit 1456 getrennten Herrschaften. Im gleichen Jahr wurde das Schloss vollständig im modernen gotischen Baustil umgebaut.

1872

Eine Teppichfabrik wird gegründet. Das Bauerndorf verwandelt sich von nun an allmählich in einen kleinen Industriestandort und in eine Wohngemeinde für Industriearbeiter.

1885

Der Kirchturm wird errichtet. 1886 entfällt der Straßenzoll.

1897

Durch das Muldehochwasser zerbrechen in der Poucher Flur die Dämme (an 9 Stellen).

1900

Gründung einer Konsumgenossenschaft

1902

Es verkehrt erstmals auf der Strecke Bitterfeld – Bad Düben ein Autobus.

1912

Gründung der Ortsgruppe SPD sowie eines Fahrradfahrervereins.

1918

76 Opfer des ersten Weltkrieges hat die Gemeinde zu beklagen.

1919

Der Arbeiter-Turn- und Sportverein gründet sich. 1924 geht aus ihm der Volkschor Pouch hervor. 1926 bildet der Verein eine Frauenriege.

1923

Die Gräfinnen Elisabeth und Adriane zu Solms-Sonnenwalde verlegen ihren Wohnsitz auf das Schloss-Pouch. Diesen behielten sie bis zur Bodenreform im Jahr 1945 inne.

1932

Im Juni kommen auf 1000 Einwohner 107 Arbeitslose.

1933

Nach der Machtergreifung Hitlers, wird der Poucher Arbeiter-Turn- und Sportverein verboten. Das Vermögen an Geld, Mobiliar und Sportgeräten wird eingezogen.

1940

Der Ort ist Luftangriffen ausgesetzt.

1945

Während der Kampfhandlungen (April) im Bitterfelder Raum, gerät auch Pouch unter Artilleriebeschuss. Amerikanisches Ultimatum am 13. April an die Poucher: Entweder kampflose Übergabe oder Vernichtung der Ortschaft. Die drei mutigen Bürger, Karl Grumbach, Willi Brauer, Friedrich Schrei hissen am 24. April die “ weiße Fahne“ auf dem „Roten Turm“. Sie bewahren so den Ort vor der Zerstörung.

Am 05. Mai ziehen sowjetische Truppen in Pouch ein. Der Schulbetrieb wird am 28. Mai wieder aufgenommen. Es entstehen 22 Neubauernwirtschaften. An 30 landarme Bauern wird Boden verteilt.
Im Zuge der Bodenreform werden die Schlossbesitzer derer von Solms enteignet. Von 1945 bis September 1999 ist Schloss Pouch eine Sozialeinrichtung. Der „Rote Turm“, in Verwaltung der Gemeinde, ist ein Aussichtspunkt.

1946

Pouch hat 3.316 Einwohner. Im September werden die Wahlen zur Gemeindevertretung durchgeführt. In der Folgezeit kommt es zum Zusammenschluss der Ortsgruppe der KPD und SPD zur SED. Gründung der CDU-Ortsgruppe, der Ortsgruppe der DBD. Ein Ortsausschuss der Nationalen Front nimmt die Arbeit auf.

1957

Gründung der LPG (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) „Freiheit“ Typ III und 1959 die LPG Typ I „Frohe Zukunft“

1962

1962 Infolge des voranschreitenden Braunkohleabbaus muss die Fernverkehrstraße 100 verlegt und durch Pouch geführt werden. – Tagebau Muldenstein –

1965

 Die Bagger des Braunkohletagebaus stehen noch 4 km vor Pouch.

1966

Es werden durch die Grubenverwaltung die ersten Grundstücke und Nutzflächen aufgekauft.

1967

477 Poucher Einwohner sind schon in andere Ortschaften gezogen.

1960

Pouch ist vollgenossenschaftliches Dorf. Die Poucher Freiwillige Feuerwehr wird mit einem modernen Feuerlöschgerät ausgerüstet.

1960/61

An der POS unterrichten 14 Lehrer in 14 Klassen rund 350 Schüler.

1962

Infolge drg voranschreitenden Braunkohleabbaus muss die F 100 verlegt und durch Pouch geführt werden.

1965

 Die Bagger des Braunkohletagebaues stehen noch 4 Kilometer vor Pouch.

1966

Die Grubenverwaltung kauft in Pouch die ersten Grundstücke und Nutzflächen auf.

1967

477 Einwohner Pouch sind schon in andere Ortschaften umgezogen.

1969

Aus den LPG Typ III von Pouch und Rösa wird die PG Tierproduktion Pouch/Rösa gebildet.

1975

Im Frühjahr beginnt die Flutung des sogenannten Muldestausee. Seine Umgebung wird zum regionalen Erholungsgebiet erklärt.

1976

Die neue Poucher Muldebrücke ist fertiggestellt.

1980

 Der FEB „Favorit“ wird gebildet.

1981

Die sozialistische Gemeinde Pouch begeht im Juni zusammen mit ihren Gästen die Festwoche zur 1000 Jahr—Feier

Quelle

Rat des Kreises Bitterfeld – Kreismuseum Bitterfeld

Lothar Herbst,
Frank Görlich,
Harald John

Ausflugstipps

Leipzig (Entfernung: 35 Km)

Eine der lebendigsten Städte Deutschlands

Leipzig ist einzigartig: Hier trifft Tradition auf Dynamik, ursächsische Gemütlichkeit auf Hightech-Business, klassische Kultur auf Avantgarde. Bei uns erleben Sie eine weltoffene Atmosphäre und viel Raum für Kreativität und neue Ideen. Kommen Sie nach Leipzig, denn hier liegt alles Gute so nah: Kulturhighlights für Musik- und Theaterfreunde, Shopping in modernen Kaufhäusern oder in historischen Passagen und Höfen, entdeckenswerte Museen und Galerien und natürlich legendäre Kneipenmeilen.

Wittenberg (Entfernung: 45 Km)

Eine lebenswerte und moderne Stadt

Glücklicherweise blieb sie vom Krieg und vom sozialistischen Stadtumbau nahezu verschont. Der ganze Charme blieb so unverändert bewahrt. Es ist ein Ort, an dem auch heute noch Wohnen, Arbeiten und Genießen harmonisch zusammenfallen.

Offene Bäche fließen durch die Innenstadt, schattige Altstadthöfe bieten an heißen Tagen den perfekten Rückzugsraum für Gespräche oder Lektüre, durch die Straßen flanieren nicht nur Touristen, auch die Absolventen und Teilnehmer des Evangelischen Predigerseminars, des Colleg Wittenberg, der Leucorea, des Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik oder anderer Ausbildungseinrichtungen – kurzum: Die Lutherstadt Wittenberg ist im besten Sinne eine bildungsbürgerliche Stadt geblieben.

Nur ein Katzensprung ist es, schon steht der Besucher in den Elbauen. Eine großartige Naturlandschaft, das „UNESCO Weltnaturerbe Biosphärenreservat Mittelelbe“, erfreut hier mit alten Bäumen und verzweigten Flussarmen das Auge. Zurück in der Stadt erleben Besucher eine Vielzahl von Veranstaltungen: Konzerte, Tagungen, historische Feste, dazu hochwertige Einkaufsmöglichkeiten und eine Gastronomie, die jedem Gaumen schmeichelt. Kaum irgendwo in der Republik fügen sich Kultur und Natur so zwanglos zu einem erholsamen und erlebnisreichen Ort zusammen.

Halle/Saale (Entfernung: 40 Km)

Eine der lebendigsten Städte Deutschlands

Halle (Saale)  ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und liegt an der Saale. Halle ist eines der drei Oberzentren des Landes sowie Sitz des Landesverwaltungsamtes und mit 238.358 Einwohnern  die größte Stadt Sachsen-Anhalts. Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Metropole Leipzig den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem mehr als eine Million Menschen leben, sowie mit Leipzig und fünf weiteren Städten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen die Metropolregion Mitteldeutschland. Halle ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und ein wichtiges Wirtschaftszentrum in den neuen Ländern.

Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt 1890 die Grenze von 100.000, wodurch Halle zur Großstadt wurde.

Mit den durch August Herrman Francke 1698 gegründeten Frankischen Stiftung gilt Halle als Ausgangspunkt der sozial-humanistischen Bildung in Deutschland.

Halle ist Sitz einer der ältesten Universitäten Deutschlands, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik Halle, sowie der  Burg Giebichenstein Kunsthochschule. Darüber hinaus ist die Stadt Sitz der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Kulturstiftung des Bundes, die für die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft und deutschen Kultur haben. Im Stadtgebiet befindet sich eine Vielzahl von kulturellen und musealen Einrichtungen, wie die Stifzung Moritzburg oder das Landesmuseum für Vorgeschichte. Der Wenberg Campus ist ein wichtiges Technologie- und Gründungszentrum in den neuen Ländern.

Die Stadt Halle beherbergt einen der ältesten Knabenchöre Deutschlands, den Stadtsingechor zu Halle.

Wakepark Goitzsche (Entfernung: 1 Km)

Jede Menge Spaß

Du möchtest das Wasserskifahren oder Wakeboarden erlernen? – Dann bist du bei uns genau richtig. Das Team vom Goitzsche Wakepark freut sich darauf, dich aufs Wasser zu bringen.

Unternehmenslust und Erlebnisse

Sie möchten Ihren Aufenthalt bei uns aktiv gestalten? Dann sind Sie bei uns Hotel & Restaurant genau richtig. Die Lage des Hotel & Restaurants inmitten der reizvollen Landschaft bietet vielseitige Möglichkeiten zum Radfahren, Wandern, Klettern, Schwimmen, Bootsfahren und vielem mehr.

Informationsmaterial hierzu finden Sie auch an unserer Rezeption.

Stand Up Paddling

Erkunden Sie den Goitzschesee mit unserem Stand Up Board!

Für geübte Paddler sind beispielsweise längere Touren zum Pegelturm oder der Halbinsel “Agora” unvergessliche Naturerlebnisse. Beim Stand Up Paddeling entdecken Sie einsame Strände, die Ihnen vom Land aus verborgen bleiben und verbringen dort ruhige Pausen am grünen Ufer.

Das Stand Up Paddle können Sie direkt bei uns an der Rezeption ab 15 €/1 Stunde buchen.

 Unsere Kooperationspartner

Unsere Kooperationspartner sind praxiserfahrene Fachleute, die in der Gastronomie, Hotellerie, Getränkeindustrie und Gastronomieplanung groß geworden sind.